top of page

PRESSE

Wagner: Siegfried

Dynamisch effektvoll im ersten Akt, prachtvoll differenziert beim Waldweben und klanglich berauschend im dritten Akt: das Saarländische Staatsorchester lief unter der Leitung von Justus Thorau zur Bestform auf. Der Erste Kapellmeister des Hauses gab ein Spektrum an Farben und Konturen zum Ausdruck und fesselte mit Spannung ohne Ende. [...]

Ein eindringlicher Musiktheaterabend, szenisch fesselnd und mit erstaunlichen musikalischen Qualitäten.

Das Opernglas 6/2025 M. Fiedler

Mozart: Die Zauberflöte

Das Orchester unter Leitung von Justus Thorau fesselte durch nuancenreiche Interpretation. […]

Das Saarländische Staatsorchester unter Justus Thorau vollzieht jede Nuance der Ereignisse auf der Bühne im Klangkörper nach, kommentiert sie oder bereitet neue Entwicklungen vor.

Die Rheinpfalz 17.6.2025K.Führlbeck

 

[…] sorgt Thorau für präzise Durchhörbarkeit, einen federnden Ton und er setzt auch den exzellenten Chor gut in Szene.

Saarbrücker Zeitung 16.6.2025 O. Schwambach

Adès: Powder her Face

Umso delikater tönt es aus dem Graben, wo Kapellmeister Justus Thorau das mit allerlei seltsamen Instrumenten ausgestattete Kammerorchester derart zu Höchstleistungen anstachelt, dass das Publikum vor lauter Klangillustration ins Kichern gerät.
Armin Kaumanns, Aachener Zeitung (2017)

Korngold: Die tote Stadt (2018)
 

Überragend die Musik: Und das war ein phantastischer Einstand für den jungen Justus Thorau am Pult des Staatstheaterorchesters. Die Dichte und Kohärenz der Aufführung gingen auf sein Konto. (...)

Besser hätte der 31jährige den Beginn seiner Saarbrücker Ära sich nicht vorstellen können. 

OPUS Kulturmagazin, 8. Oktober 2018, Friedrich Spangemacher

Smetana: Die verkaufte Braut 

Und die Musik ist auch toll (...). Nie hat man den Eindruck, dass das Glück der Sänger durch zu laute oder unnachgiebige Töne aus dem Graben gefährdet sein könnte. Im Gegenteil. Der famose Eindruck der Ouvertüre hält bis zum Schlussakkord.
Armin Kaumanns, Aachener Nachrichten, 7.6.2016

Philippe Boesmans: Au Monde (2015)

Justus Thorau, der blutjunge Dirigent, führt das Sinfonieorchester genial durchsichtig, als würde hier subtile Kammermusik gemacht.

Christopher Warmuth, FAZ

Da darf man zunächst einmal dem Aachener Orchester ein Riesenkompliment machen. Wie hier unter der Leitung des sehr jungen Kapellmeisters Justus Thorau musiziert wird, lässt keine Wünsche offen. Auch hier war Boesmans voll des Lobes. 
Hans Reul, Belgischer Rundfunk

Das Sinfonieorchester Aachen jedenfalls zaubert Unglaubliches. Kapellmeister Justus Thorau hat bestens an den Details gefeilt, aber die Partitur scheint exzellent praktikabel zu sein, denn nie kommen die Sänger auf der Bühne in Gefahr, verschluckt zu werden vom Klangrausch. 
Armin Kaumanns, Aachener Zeitung

Händel: Orlando (2015)

Während die Publikumsreaktionen auf die Inszenierung gespalten sind, ist man sich über die musikalische Leistung mehr als einig. Das Sinfonieorchester Aachen spielt auf Originalinstrumenten des 18. Jahrhunderts und Kopien von Instrumenten dieser Zeit, um einen Klang zu erreichen, der dem zu Händels Zeit so nahe wie möglich kommt. Justus Thorau arbeitet am Pult des Sinfonieorchesters die Feinheiten der Tonsprache differenziert heraus.
Online Musik Magazin

Auch der neue Erste Kapellmeister Justus Thorau und das Sinfonieorchester Aachen überzeugen voll und ganz. Es wird in kleiner Besetzung musiziert, die durch einige Barockspezialisten und besondere Instrumente wie die Laute verstärkt ist. 
Deutschlandradio Kultur

Prokofiev: Romeo und Julia (Ballett)

 

...bestens im Einklang mit der wunderbaren Melodik von Sergej Prokofiew, die das Staatsorchester unter der souveränen Stabführung von Justus Thorau feinfühlig aus dem Graben zaubert, in der Tonführung, auch bei kleinen Soloeinlagen, durchweg stimmig und präzise bis ins kleinste Detail. Ein musikalischer Leckerbissen. 

OPUS Kulturmagazin 11.2.2025

...verschafft dadurch der Top-Leistung des Staatsorchesters unter Justus Thorau einen großen Auftritt und Auf-rau einen großen Auftritt und Aufmerksamkeit.

Saarbrücker Zeitung 4.11.2024 C. Elss-Sehringhaus

Bartok: Herzog Blaubarts Burg &
Hermann: Hardboiled Variations (Ballett)

 

Und im Zusammenwirken mit dem Saarländischen Staatsorchester, das unter der Leitung von Justus Thorau die beiden ganz unterschiedlichen Kompositionen aufs Genialste umsetzt, over the top.

Orpheus 1/2024 K.Benekam

 

Das Staatsorchester unter der kompetenten Leitung von Justus Thorau bietet eine vorzügliche Leistung und beweist abermals sein herausragendes Können. […]

Wiederum bot das Orchester unter der präzisen Stabführung von Justus Thorau eine grandiose Leistung und wurde von  den kristallinen Tonanforderung des Komponisten wunderbar inspiriert.

OPUS Kulturmagazin 30.10.2023 K. Bohr

1. Sinfoniekonzert: Mahlers Zweite (2017)

Das Publikum reagierte mit lang anhaltendem Beifall begeistert und wohl auch erleichtert auf das anspruchsvolle und rundum gelungene Debüt des jungen Dirigenten, der sich den großen Schatten seiner Vorgänger bewusst ist, mit seiner Mahler-Interpretation jedoch bereits andeutete, dass er eigene künstlerische Akzente setzen will. Und das ist gut so.

Pedro Obiera, Aachener Zeitung, 11.9.2017

Poulenc: Dialogues des Carmélites (2018)

Finally, it would be hard to better the richness of ensemble, rhythmic acuity and tonal allure that emerged from the Aachen Symphony Orchestra in the pit, with some especially notable playing from the many wind soloists, especially the cor anglais. On the basis of his conducting here, in full command of a searing theatrical experience, acting music director of Theater Aachen Justus Thorau earned every right to be given the post outright. 

Bachtrack, Matthew Rye, 16.4.2018

Der kommissarische Generalmusikdirektor liebt die dynamischen Extreme, straffe Tempi und die Sänger. Das ist viel und ein Glück. Hingehen!

Aachener Nachrichten, 17. April 2018, Armin Kaumanns

Der kommissarische GMD Justus Thorau erweist sich erneut als genauer Interpret, hat sich hörbar intensiv mit der variantenreichen Orchestrierung Poulencs beschäftigt und arbeitet die Stellen mit sakralen Musikanteilen ebenso gekonnt schlank heraus, wie er in den Ausbrüchen der Partitur die Zügel schießen lässt.

Der Opernfreund, 17. April 2018 Jochen Rüth

Gluck: Orphée et Eurydice

Berechtiger Jubel über eine sehr fein inszenierte und musizierte Premiere.
Armin Kaumanns, Aachener Zeitung

Vor allem die Streicher überzeugen mit einem wunderschön transparenten Klangbild. Dirigent Justus Thorau versteht es mit großer Gestik der Gluckschen Partitur die notwendige Verve und Leidenschaft zu verleihen, ebenso die zahlreichen melancholischen Momente ausdrucksstark zu gestalten.
Hans Reul, Belgischer Rundfunk

Music is it! Konzert für junge Leute (2017)

Grandios: Beethoven trifft Beatboxing. Klassik im Theater mal ganz anders.
(…) Mit dem Gruß der Dothraki aus dem TV-Dauerbrenner „Game of Thrones“ brachte Thorau die rund 400 Zuhörer im Großen Haus denn gleich zu Beginn zum Lachen.
„Wo steckt die klassische Musik im Alltag?“ lautete die Frage an die Zuhörer. „Überall“ meinte Thorau, der sympathisch und mit viel Humor den Abend moderierte.
Andreas Cichowski, Aachener Zeitung, 6.6.2017

© 2022 by Justus Thorau

bottom of page